Holocaust, Holokult, HollywoodInterwiev mit Mona Lieser
Frau Lieser, in Ihrem
letzten Interview haben Sie sinngemäß behauptet, dass eine pseudoreligiöse
Finanz-Aristokratie praktisch für alle Schandtaten verantwortlich ist, die
seit der Privatisierung der amerikanischen Notenbank am 24. Dezember 1913
auf der Welt passiert sind. Können Sie das näher erläutern? Lieser: In
diesem Interview hatte ich mich hauptsächlich auf den sogenannten Holocaust
und den Elften September bezogen. Um diese Zusammenhänge besser zu
erkennen, muss man weiter zurück schauen, um zu verstehen, was in den kranken
Gehirnen von religiösen Extremisten vorgeht. Meinen
Sie damit insbesondere die ultra-religiösen orthodoxen Juden? Lieser: Nein,
die meine ich ausdrücklich nicht, die sind nämlich vollkommen harmlos. Ich
denke hier an die hauptberuflichen Zionisten – also an diese
Finanzjuden, die inzwischen als Ostküsten-Establishment, Holocaust-Industrie
und neuerdings auch als die Elfte-September-Fraktion bekannt geworden
sind. Diese Machtelite hält sich für von Gott „besonders auserwählt“ –
und alle anderen Menschen für ihre besseren Haustiere. Aber dieser Personenkreis
weiß inzwischen ganz genau, dass es mit dessen Geldmacht in Kürze zu Ende
gehen wird, genau so wie es in der Bibel mehrfach angekündigt wurde. Sie
haben in diesem Zusammenhang die Offenbarung des Johannes genannt,
insbesondere dort das achtzehnte und neunzehnte Kapitel, das sehr stark an
die Bilder vom Elften September „erinnert“. Lieser:
Inzwischen habe ich mich auch im Alten Testament schlaugemacht, dort insbesondere
in den ersten Fünf Bücher Mose’ und in den verschiedenen Büchern
der Propheten. Im Grunde genommen handelt es sich immer wieder um die
selbe Geschichte: Die Juden gefallen ihrem Gott nicht mehr, weil sie
Schindluder mit der ihnen anvertrauten Geldmacht getrieben haben. (Stichwort:
Sodom und Gommorah und die Hure Babylons). Aus
diesem Grunde wird den Juden im Alten Testament klipp und klar die totale
Ausrottung angekündigt, so dass kein einziges fortpflanzungsfähiges Paar mehr
übrig bleiben wird. Es
ist bekannt, dass schon bei der Großen Sintflut fast alle Menschen ums Leben
gekommen sind, mit Ausnahme der Passagiere der Arche Noah. Eben, ein
Jude, der fest an das Alte Testament glaubt, muss davon ausgehen, dass Gott
es mit seinen Drohungen ernst meint. Die strenggläubigen Juden „wissen“, bzw.
sie glauben fest daran, dass der Holocaust „irgendwann“ fällig wird. Hält
sich die oberste Judenelite etwa selbst für Gott und fühlt sich deshalb dazu
berufen, diesen „singulären“ Holocaust in eigener Regie zu organisieren? Lieser: Genau!
Und wenn sie das schaffen, haben sie die Prüfung vor ihrem selbsternannten
Gott bestanden. Das muss man wissen, wenn man die Geschichte des letzten
Jahrhunderts, die man auch als den „Letzten Großen Geldkrieg“, oder
in seiner Endphase als den „Finanziellen Atomkrieg“ bezeichnen könnte,
richtig beurteilen will. Spätestens
seit der Hohmann-Rede vom 3. Oktober 2003 weiß heute jeder, dass die
sowjetische Oktoberrevolution von den Finanzjuden finanziert und der gesamte
Ostblock mit Dollarkrediten alimentiert wurde; denn auf sich allein gestellt
wäre der Sozialismus doch gar nicht lebensfähig gewesen. Aber Sie behaupten darüber
hinaus, dass nicht nur der Kommunismus, sondern sogar die Nazis von der
amerikanischen Ostküste finanziert wurden? Lieser: Streng
genommen, ist es genau umgekehrt: Die Na-Zis, also die National-Zionisten,
haben in den dreißiger Jahren in Deutschland kaum eine Rolle gespielt. In
Deutschland haben damals die National-Sozialisten regiert, die man nach den
Regeln des AKüFi eigentlich mit Na-Sos abkürzen müsste. Und diese NaSos
wurden offensichtlich von den amerikanischen NaZis finanziert, damit sie in
deren Auftrag den Holocaust in Szene setzen. Diese
Nazionisten, bzw. die Zionazis, haben damals tatsächlich mindestens 6
Millionen Juden vergasen lassen und versucht, das ganze jüdische Volk
auszurotten. Etwas anderes darf man als Deutscher jedenfalls nicht behaupten,
ohne sich strafbar zu machen. Nur ist dieser Versuch offensichtlich
gescheitert, denn es gab mehrere hunderttausend Überlebende, die heute noch
finanzielle Ansprüche stellen. Wollen
Sie mit dieser Andeutung den Holocaust still und heimlich anzweifeln, weil
Sie sich nicht trauen, ihn offen abzustreiten? Wenn es den Paragrafen 130
StGB nicht gäbe, würden Sie dann Klartext reden? Lieser: Nein,
da haben Sie mich gründlich missverstanden. Selbstverständlich haben die
bewiesenen Schandtaten der Nazis tatsächlich stattgefunden, ich habe nie
etwas anderes behauptet. Nur diskutiere ich nicht über Opferzahlen und weise
ausdrücklich darauf hin, dass die Deutschen – und schon gar nicht die heute
lebenden – für diese Verbrechen nicht die Alleinschuld tragen: Sie haben im
Auftrag der Bushmafia die Drecksarbeit verrichtet, und die Briten und
Amerikaner haben alles und jedes unterlassen, um diesen „Holocaust“ zu
stoppen, wozu sie durchaus in der Lage gewesen wären. So haben
sie z.B. die deutsche Rüstungsindustrie von Bomberangriffen systematisch verschont,
um den Krieg so weit wie möglich in die Länge zu ziehen. Außerdem hätten sie
die Bahnlinien nach Auschwitz zerstören können, was aber nicht geschah. Die
Alliierten sind also in gleichem Maße mitschuldig am sogenannten Holocaust,
während die amerikanischen Zionisten als Auftraggeber die Hauptverantwortung
tragen. Sie
glauben also, dass die amerikanisch-zionistische Elite damals versucht hat,
das einfache jüdische Volk in Europa auszurotten. Gibt es dafür auch
Beweise? Lieser: Weil
die meisten Zeitzeugen nicht mehr leben, oder extrem eingeschüchtert wurden,
sind gerichtstaugliche Beweismittel heute praktisch nicht mehr zu bekommen.
Ich kann mich aber sehr genau daran erinnern, dass in Deutschland bis 1973/74
noch sehr offen über dieses Thema diskutiert und öffentlich berichtet werden
durfte. Auf der letzten Holocaust-Konferenz in Teheran hat der orthodoxe
Rabbiner Moishe Friedman behauptet, dass die Zahl 6 Millionen getöteter Juden
schon 1881 von dem Gründer des Zionismus Theodor Herzl in die Welt gesetzt
wurde. Wenn das stimmen sollte, kann man schon ins Grübeln kommen... Wenn
das alles stimmt was Sie behaupten, kann man dann eigentlich noch von den USA
als unseren Verbündeten sprechen? Lieser: Spätestens
seit den Folterszenen im Irak hat sich Schröders Bekenntnis zur „uneingeschränkten
Solidarität“ von selbst erledigt. Dem Irak ging es unter Saddam Hussein wesentlich
besser als unter dem von den Amerikanern angerichteten Terrorchaos. Alles,
was damals in den Achtziger und Neunziger Jahren hundertprozentig richtig
war, stimmt spätestens seit dem Elften September hinten und vorne nicht
mehr. Meine Kritik richtet sich aber ausdrücklich nicht gegen das
amerikanische Volk, und auch nicht gegen die amerikanischen Soldaten, sondern
nur gegen die von den Finanzjuden, (nicht den Israelis),
usurpierte amerikanische Außenpolitik. Im
Internet pfeifen es schon die Spatzen aus den Browserzeilen, dass der Elfte
September von der amerikanischen Regierung selbst, bzw. eben von diesen
Finanzjuden orchestriert wurde, um einen Kriegsgrund herbeizuschaffen, wie
z.B. bei Pearl Harbor. Lieser: Der Zweite
Weltkrieg und der Nahostkrieg waren hier nur der bescheidene
Anfang. In Wirklichkeit geht es um die Inszenierung des globalen Atomaren
Holocausts! Die zionistische Geldindustrie braucht ständig neue Kriege,
um die Rüstungsindustrie bei Laune zu halten, das Volk mit Propaganda zu
verblöden und den an sich möglichen materiellen Wohlstand vor dessen
Entstehung zu vernichten. Das und nichts anderes ist Sinn und Zweck des
gesamten Finanzterrorismus’; der sozialistischen Umverteilung, der
„progressiven Einkommensteuer“, und sonstiger fiskalischer
Folterinstrumente. George Orwell hat das schon 1948 in 1984
sehr präzise angedeutet. Dieses heute noch hoch aktuelle Meisterwerk ist
übrigens kein Gruselroman über Computerüberwachung, sondern ein absolut ernst
gemeinter Tatsachenbericht über die von den Zionisten beherrschte
Weltpolitik im 20. Jahrhundert. Es
ist mittlerweile bekannt, dass das World Trade Center (nicht
nur die beiden Twin Towers, sondern auch Bld. No 7) professionell
gesprengt wurde und die Flugzeuge keine Boeings, sondern aufgemotzte Cruise
Missiles waren. Wenn das stimmt, sind die Bilder, die wir im Fernsehen
gesehen haben, offensichtlich in Hollywood produziert worden. Haben sich
damit die düsteren Prophezeiungen von George Orwell heute bestätigt? Lieser: Wenn
Joseph Goebbels damals den heutigen Propaganda-Apparat der westlichen
Massenmedien zur Verfügung gehabt hätte, würde er heute vor Freude senkrecht
im Sarg herum tanzen. Wussten Sie eigentlich schon, dass Osama bin Laden
in Wirklichkeit US-ama bin Judas heißt und ein als Araber verkleideter
Jude ist? Ja,
und U-S-A bedeutet in Wirklichkeit „Unser Seliger Adolf“. Scherz beiseite, in
der Unabhängigkeitserklärung der USA sind die „united states
of America“ ausdrücklich nicht großgeschrieben. Die Adjektive united
states sind dort also nur beiläufig, und keinesfalls namensprägend, oder
gar staatstragend, aufgeführt. Kann es also sein, dass der heute
existierende, zentralistische Nationalstaat USA von seinen Gründungsvätern
gar nicht SO vorgesehen war? Lieser: Die
Verfassung der USA ist durch nachträgliche Anhänge, die in wesentlichen
Teilen nicht vom Parlament ratifiziert wurden, soweit entstellt, dass sie mit
den freiheitlichen Idealen der Gründerväter heute nichts mehr zu tun hat.
Insbesondere sind das „Federal Reserve System“ und die „Federal
Income Tax“ schlichtweg illegal. Aber das soll hier keine anti-amerikanische
Meinungsäußerung sein, sondern ähnlich respektlose Bemerkungen über den
quasi-sozialistischen Besetzten Rest Deutschlands (BRD) habe
ich schon vor über zehn Jahren geschrieben. Ich bin deshalb weder
anti-deutsch noch anti-amerikanisch. Stimmt,
damals zitierten Sie Michael Köhne: „ im totalen Versorgungsstaat (BRD,
Anm. d. Verf.) wird die Unsichtbare Hand von Adam Smith zu einem Unsichtbaren
Strick, an dem der Steuerzahler aufgehängt wird, wenn bei ihm nichts mehr zu
holen ist.“ Hatten Sie damals schon diese mafiosen Verstrickungen von
Politik, Hochfinanz und organisierter Kriminalität durchschaut? Lieser: Nein,
in den Neunzigern war ich noch total naiv, sonst hätte ich wohl zu der Zeit
mein Examen nicht bestanden. Aber damals hatte ich meinen Chef zitiert, der
das Geldmonopol und die progressive Einkommensteuer als die sozialistischen
Folterinstrumente kritisierte, die den Krieg als destruktives Mittel
der Politik abgelöst haben. Kommen
wir zurück zu Ihren konstruktiven Reformvorschlägen: Was können wir heute
tun, um die internationale Finanzmafia zu end-sorgen? Lieser: Wie
gesagt, vor zehn Jahren hatte mein Chef die Totalreform der Einkommensteuer
gefordert. Das ist inzwischen aber überholt, denn in der perfekten
Netz-Wirtschaft schafft sich die Einkommensteuer demnächst von selbst ab. Der
wichtigste Reformschritt besteht heute darin, das Geldmonopol der Notenbanken
abzuschaffen. Welche
Notenbanken meinen Sie genau? Lieser: Im
Grunde gibt es weltweit nur eine einzige wirklich unabhängige Notenbank, das
ist die Federal Reserve Bank der USA. Diese wird übrigens mit Fed,
abgekürzt, was wörtlich übersetzt soviel wie füttern bedeutet.
Offensichtlich ist dieses Geldmonster dazu bestimmt, die Weltwirtschaft
mit Geld zu füttern – und so unabhängig, dass es sich einen Dreck um alle
Menschenrechte und sonstigen Gesetze und internationalen Abkommen scheren
muss. Um
dieses Monster zu eliminieren, müsste Deutschland aber aus der NATO austreten
und den USA den Krieg erklären und gewinnen! Lieser: Nein
dieser Krieg ums Geld, der bereits 1914 begann, ist doch noch gar
nicht zu Ende. Nur kämpfen heute nicht mehr Deutschland, Russland und die USA
gegeneinander, sondern die freien Völker der westlichen Welt müssen endlich
begreifen, wer der wahre Feind der gesamten Menschheit ist und wie man ihn
aushungern kann. Anschließend muss das Holocaust Mahnmal in Berlin umgewidmet
und ein neues in Hollywood oder besser noch in New York am Ground Zero
errichtet werden. Also
wieder jene, die den Zins erfunden haben! Das würde aber bedeuten, den
Kapitalismus abzuschaffen, wollen Sie das? Wollen Sie etwa den Kommunismus
wieder einführen? Lieser: Nein,
da schmeißen Sie etwas ganz verschiedenes durcheinander. Der Kapitalismus ist
genau so wie der Kommunismus ein politischer Kampfbegriff, den ich nicht
verwende. Ich bin für die konsequent freie Marktwirtschaft, also eine zinsfreie
Marktwirtschaft, in der es vor allen Dingen keine Staatsverschuldung und
fast keine Steuern mehr gibt. Ohne Zinsen funktioniert die optimale Kapitalallokation nicht mehr, der Zins ist doch der Preis, der die optimale Geldversorgung einer Volkswirtschaft sicher stellt! Im Gleichgewichtszins entspricht die Grenzproduktivität des Kapitals exakt der marginalen Zeitpräferenzrate und stellt so den Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Kapitalmarkt her! Wollen Sie diese volkswirtschaftlichen Grundtatsachen etwa anzweifeln? Lieser: Sie
haben wohl ein paar Semester VWL studiert und können ein paar Nachhilfestunden
offensichtlich ganz gut gebrauchen: Erstens: Der Zins ist kein
Preis (in €/x), sondern eine Preisrelation, (in %)! Und
mit %en kann man nicht bezahlen! Zweitens: Die marginale
Zeitpräferenzrate passt sich im Marktgleichgewicht stets an den Zins an
und nicht umgekehrt! Ohne Zins keine Zeitpräferenz, und ohne
Zeitpräferenz kein Geldmangel, kapiert?` Wenn
ich das richtig verstehe, stellt der Zins also sicher, dass im Kapitalismus
das Geld knapp gehalten wird. Und ohne Geld kein Kapital. Und was passiert,
wenn die Grenzproduktivität des Kapitals zusammen mit dem Zins und der
Zeitpräferenz auf Null sinkt? Jetzt
hast du es kapiert: Wenn der Zins gleich Null ist, sinkt auch die GPK auf
null, d.h. der Kapitalstock wächst auf seine maximale Größe, solange, bis der
marginale Zuwachs gleich Null ist. Der Zins ist also ein Gradmesser für den
Geld- bzw. Kapitalmangel, hoher Zins = viel Mangel, niedriger Zins = wenig Mangel, Null Zins = Null Mangel. Ist
das etwa das Patentrezept für das Schlaraffenland, auf das die Menschheit so
lange vergeblich gewartet hat? Lieser: Darauf
läuft es hinaus. Bill Gates hatte schon 1995 die Banken als Geldsaurier
bezeichnet, die im reibungslosen Kapitalismus demnächst
überflüssig würden. Darauf hin haben diese Geldmonster ihm die totale
Vernichtung angedroht, worauf er kleinweich beigeben musste. Statt Kapitalismus
verwende ich lieber den Begriff finanzielle Supraleitfähigkeit,
was soviel wie das Verschwinden des finanziellen Reibungskoeffizienten bedeutet,
wie man den Zins auch nennen könnte. Das geschieht in einer vollkommen freien
Marktwirtschaft ganz automatisch, ohne dass die Finanzkapitalisten sich
dagegen wehren könnten. John Maynard Keynes sprach hier vom Sanften
Tod des Rentiers. (frz. aussprechen!) Wie
soll das denn funktionieren, irgendwer muss den Finanzschmarotzern doch per
Gesetz das Handwerk legen, glauben Sie, dass sich dafür im Bundestag eine
Mehrheit findet? Lieser: Es geht
hier nicht um den korrupten Bundestag, sondern um die Abschaffung des
globalen Finanzmonopols in den USA. Präsident Kennedy hatte mit der Executive
Order No. 11110 bereits das Federal Reserve System de Jure
abgeschafft und Banknoten in eigener Regie herausgegeben. Heute muss nur
irgendjemand damit anfangen, Dollarkredite im großen Stil zu tilgen oder
noch besser: die Weltmärkte in einer neuen Währung, oder am besten direkt
auf einem digitalen Kerbholz, ganz ohne Geld, zu verrechnen. Wenn,
konsequent gedacht, kein Mensch mehr Dollars, Euros usw. verwendet, was
passiert dann eigentlich mit den Bankguthaben und Aktien? Und was wird aus
den Schulden? Lieser: Wer
keins hat, wird auch keins vermissen, und wer große Schulden hat, ist diese
dann los. Alle anderen werden irgendwann begreifen, welche an sich
überflüssigen Entbehrungen sie ihr ganzes Leben lang in Kauf genommen haben,
bloß um sich ein sicheres finanzielles Notpolster anzulegen. Das werden sie
in Zukunft nicht mehr brauchen. Sie sollten deshalb solange es noch geht,
optimalen Gebrauch von ihren finanziellen Möglichkeiten machen und den Rest
mit ins Grab nehmen. Den Erben wird das egal sein. Frau
Lieser, vielen Dank für dieses spannende Interview. HOLOCAUST und kein Ende? Wenn er
schon vorbei wäre, hätten wir das Schlimmste überstanden... (ML) Wie
wir noch sehen werden, ist die Frage, ob es Außerirdische gibt oder nicht,
längst beantwortet: Die
„Außerirdischen“ sind wir selbst! Ob es darüber hinaus auch noch Leben im Weltraum gibt, ist eine Frage,
die uns im Moment nicht interessiert. Wir hätten vorerst gerne gewusst, ob
es überhaupt innerirdisches
Leben gibt. Kawi Schneider behauptet, innerirdische Raumschiffe gesehen zu
haben. Wir haben uns selbst überzeugt und sind zu ihm nach Birkheim gefahren.
Das ist ein kleines Dorf im Hunsrück, wo jeden Abend um 22.00 Uhr die
Straßenbeleuchtung abgeschaltet wird. Da kann man gelegentlich einen
Sternenhimmel beobachten, wie ihn der moderne Großstadtmensch gar nicht mehr
kennt. Dort haben wir tatsächlich deutlich erkennbare Lichtpunkte gesehen,
die sich stets von Süden nach
Norden oder umgekehrt bewegt haben. Es handelte sich dabei definitiv nicht um tieffliegende Flugzeuge,
weil diese absolut geräuschlos waren. Flugzeuge
auf Reiseflughöhe kommen ebenfalls nicht in Frage, weil
sie um diese Zeit garantiert nicht mehr von der Sonne beschienen werden. Satelliten kann
man manchmal am frühen Abend oder Morgen sehen, wenn sie das Sonnenlicht
reflektieren, aber garantiert nicht mitten in der Nacht, wenn sie sich im
Kernschatten der Erde befinden. Raumfähren
oder
die ISS scheiden
ebenfalls aus, weil diese ausschließlich von Westen nach Osten fliegen. Die
meisten Beschäftigten der Luft- und Raumfahrtindustrie wissen, dass Himmelskörper,
die exakt von Süden nach Norden oder umgekehrt fliegen, garantiert nicht von
der NASA,
der ESA oder
von Roskosmos stammen,
weil diese Firmen wirtschaftlichen Kriterien folgen und deshalb immer den
Schwung der Erddrehung ausnutzen müssen. Sämtliche Führungskräfte wissen das,
und sie wissen auch, dass alle höheren Vorgesetzten so tun müssen, als ob sie
davon nichts wüssten. Diese
geheimen Tatsachen sind selbstverständlich auch der
obersten Klingonen-Elite bekannt. Sie fürchten deshalb seit Jahrtausenden,
dass die Romulaner irgendwann auf der Erde eingreifen werden und die Große Tempelreinigung veranstalten.
Das wäre dann der echte HOLOCAUST. „Wenn dieser doch schon vorbei
wäre, dann hätten wir es überstanden“, das ist auf den Punkt gebracht die
Weltuntergangslogik der klingonischen HOLOCAUST-Industrie. Strenggläubige Juden glauben ganz fest daran, bzw. glauben zu wissen,
dass die Prophezeiungen im Alten Testament irgendwann geschehen müssen, weil
es von Gott so geplant ist. Die streng orthodoxen Juden richten sich darauf
ein, indem sie ihr ganzes Leben auf der Erde in sichtbarer Armut und
Keuschheit verbringen, weil sie sich dadurch vor dem jüngsten Gericht einen
Strafrabatt erhoffen. Ganz anders die weltgewandten Zionisten, denen
man ihre Stammeszugehörigkeit äußerlich gar nicht ansieht. Diese jüdische
Elite, die sich für von Gott auserwählt betrachtet, glaubt offenbar, dass sie
sich mit List vor dem unausweichlichen Ereignis hinwegmogeln kann. Zu diesem
Zweck planten sie, das einfache jüdische Volk, das auf der ganzen Welt
verstreut lebte, in einem neu zu gründenden Judenstaat einzusammeln und dann,
wie in der Bibel vorausgesagt, von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen. Wenn dieses Kunststück gelingt,
hat die zionistische Elite ihre Prüfung vor ihrem eigenen Gott bestanden. Diese krankhafte Vorstellung
stellt die heutige Leitlinie der von den Zionisten usurpierten amerikanischen
Außenpolitik dar. Bush ist genauso wie Hitler und Stalin eine Marionette an
den Strippen der internationalen Geldmacht, die spätestens seit der Gründung
der amerikanischen Notenbank im Dezember 1913 die ganze Welt terrorisiert. Das ist der Grund, warum die amerikanischen
Zionisten die Oktoberrevolution von 1917, die Machtergreifung Hitlers und den
Zweiten Weltkrieg finanziert haben. Hitler sollte die Juden des gesamten
eurasischen Kontinents in riesigen Konzentrationslagern zusammenpferchen und
ausrotten. Bekanntlich hat Hitler sein bestes gegeben, aber die restlose
Ausrottung, was das Wort Holocaust wörtlich bedeutet, war das noch nicht
gewesen. Deshalb wurde 1948 der Staat Israel gegründet und
sofort in den ersten Nahostkrieg verwickelt. Zunächst mussten die Franzosen
und Engländer die Drecksarbeit verrichten, später die arabischen
Nachbarstaaten. Seit 1967 oder spätestens seit 1973 hat sich der Zwergstaat
Israel allerdings zu einer praktisch unbesiegbaren Weltmacht im Nahen Osten
entwickelt, deshalb wurde jetzt erneut versucht, das Resultat des Zweiten
Weltkriegs nachträglich zum Holokaust umzuinterpretieren. Der
Hollywoodstreifen Holokaust wurde sogar ausdrücklich mit k
geschrieben, um so klar zu machen, dass es sich dabei eindeutig um eine
deutsche Erfindung gehandelt haben soll. Es ist natürlich kein Zufall, dass 1974/75
Westdeutschland in einer bisher beispiellosen Propagandaaktion mit der
Zeitschrift Das Dritte Reich überschwemmt wurde. Bislang hatte es aus
dieser Zeit nur Schwarzweißaufnahmen gegeben, aber dieses Magazin erschien in
bester Farbqualität, wie es die Welt zuvor noch nicht gesehen hatte. Zunächst
sah alles so aus, als ob jetzt das Geschichtsbild nachträglich korrigiert
werden sollte, Hitler also gar nicht sooo schlimm gewesen sein soll. In
dieser Zeit konnte man ungestraft Hakenkreuze und Hitlerschnauzbärte in seine
Schulhefte kritzeln, die Lehrer ließen so was durchgehen, heute
unvorstellbar. Alle bildungsbewussten Haushalte haben die Hefte in
schweinsledernen Ordnern gesammelt – und die Stimmen von Hitler, Goebbels und
Göring waren durch die mitgelieferten Schallplatten jetzt auch den jüngeren
Deutschen bestens bekannt. Erst im letzten Drittel dieser Publikation kam das
Thema Judenverfolgung zur Sprache. Anschließend wurden überall
KZ-Gedenkstätten errichtet und regelmäßig entsprechende Fernsehsendungen
ausgestrahlt. Für jede Schulklasse gehörte ein KZ-Besuch zum Pflichtprogramm.
Spätestens seit dem auch Hollywoodregisseur Steven Spielberg auf den
Holocaust aufgesprungen ist, zweifelt eigentlich kein vernünftiger Mensch
mehr an den Verbrechen der Nazis. Trotzdem wurde 1994 das öffentliche
Bestreiten oder Anzweifeln des Holocausts (neuerdings wieder politisch korrekt mit c
geschrieben) in der BRD
unter Strafe gestellt. Zweifel, die verboten sind, machen natürlich erst
recht stutzig. Wir betonen hier nochmals ausdrücklich, dass wir
uns an alle Strafgesetze halten und deshalb keinerlei Zweifel an der
offiziellen Geschichtsschreibung äußern. Die offenkundige Tatsache, dass
damals 6 Millionen Juden vergast wurden, akzeptieren wir vorbehaltlos. Wir
stellen lediglich klar, dass darüber hinaus aber noch mehrere hunderttausend
Juden das Dritte Reich überlebt haben. Für einen strenggläubigen Juden, der
die Prophezeiungen aus der Bibel ernst nimmt, steht dieses singuläre Ereignis
Holocaust deshalb heute noch bevor. Ein Jude, der sich der obersten Elite zugehörig
fühlt, sieht sich dazu berufen, an der Vollendung dieses Ereignisses aktiv
mitzuwirken. Dieser Personenkreis ist als Zionisten bekannt. Die
Vokabel Zionisten ist aber kein Synonym für die Juden allgemein,
sondern gemäß UNO-Resolution 3379 vom 10. November 1975 kommt der Zionismus einer
Form des Rassismus und der Rassendiskriminierung gleich. Die
rassistischen Übergriffe der Juden auf die palästinensische Bevölkerung werden
deshalb heute mit dem früheren Apartheidsystem in Südafrika verglichen.
Spätestens seit dem Wiederaufflammen der Intifada und dem Mauerbau im Jahr
2000 sind diese Vorwürfe vollkommen berechtigt. Insgeheim hatte das oberste Finanzestablishment
befürchtet, dass mit dem Jahreswechsel 1999/2000 (damals
auch Millenium oder Y2K genannt) ein ganz anderes globales Desaster einhergeht, das die Bezeichnung
Holocaust durchaus verdient hätte. Deshalb musste das Holocaust-Mahnmal in
Berlin bis dahin unbedingt fertig werden. Weil aber auch das nicht geklappt
hat, wollen die jüdischen Funktionäre dieses HOLOCAUST-Mahnmal heute gar
nicht mehr haben, die offizielle Bezeichnung auf einem Wegweiser im
Tiergarten lautet deshalb nur noch Denkmal.
Unser Vorschlag: warum nicht gleich: denk mal! Spätestens seit dem Amtsantritt von US-Präsident
Bush, bzw. von dessen geklontem Doppelgänger, ist der Atomare Holocaust angesagt, den die Menschheit wahrscheinlich noch
in diesem Sommer erleben wird, wenn nicht irgendjemand in letzter Sekunde die
Notbremse zieht und Verstärkung heran holt. |